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Die Fläche in der Bühringstraße 25 kann man schon lange kaum Spielplatz nennen. Sie muss neu gestaltet werden.
Entsprechende Pläne hat das Bezirksamt bisher aber keine.
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Die Fläche in der Bühringstraße 25 kann man schon lange kaum Spielplatz nennen. Sie muss neu gestaltet werden.
Entsprechende Pläne hat das Bezirksamt bisher aber keine.
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Den Anwohnern wurde vom Bezirksamt schon 2017 versprochen, dass aus der verfallenen Fläche wieder ein Spielplatz gemacht wird. Wir haben seit 2018 auf verschiedenen Ebenen auf dieses nicht gehaltene Versprechen aufmerksam gemacht. Nach derzeitiger Planung des Bezirksamts sollen die Bauarbeiten 2020 beginnen und 2021 abgeschlossen werden. Es werden Gelder aus Förderprogrammen eingesetzt.
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Auf dem "Grünen Hering" stand lange die einzige Kinderschaukel weit und breit, und vor allem die kleinsten Kinder standen Schlange, um sie zu benutzen. Dann war die Schaukel kaputt und wurde vom Amt 2 Jahre lang nicht repariert. Nachdem wir begonnen hatten, die Proteste dagegen systematisch zu organisieren, ging es dann ganz schnell. Auch das deaktivierte Karussell wurde ersetzt, war zwischendurch kaputt und ist nun wieder repariert. Für die beliebte Kletter-Rutsch-Kombi, die 2016 abgebaut wurde, soll es nach Aussage des Bezirksamtes keinen Ersatz geben.
Der extrem beliebte Spielplatz "Grüner Hering" ist inzwischen ziemlich altersschwach und muss 2021/2022 grundlegend erneuert werden. Ob dies finanziert werden wird, steht bisher in den Sternen. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Spielplatz bei einer Erneuerung seinen Charakter verlieren wird, weil das Bezirksamt bei vielen Neubauten und Sanierungen von Kinderspielplätzen die Prinzipien "einsehbar, abwaschbar, eben" verfolgt. Zweck ist es, die Körperkraft der ausgelaugten Mitarbeiterschaft zu schonen. Aus Sicht des Kinderspiels ist dies ist allerdings ein Rückfall hinter die kulturellen Errungenschaften der 2000er Jahre und steht im Widerspruch zu dem, was als Stand der Forschung gilt. Beauftragte Architekt_innen verzweifeln regelmäßig, weil sie vom Bezirksamt Pankow gezwungen werden, wider besseres Fachwissen zu planen. Hier müssten sich Bürgerinnen und Bürger eigentlich mit den Fachleuten verbünden, um das Bezirksamt in seinem Tun aufzuhalten. Das ist dir wichtig? Schreib uns
Desweiteren weisen wir daraufhin, dass die Grünflächen auf dem "Grünen Hering" ohne automatische Bewässerungsanlage in absehbarer Zeit dem Klimawandel zum Opfer fallen werden.
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Dieser beliebte Spielplatz wurde im Mai 2016 gesperrt. Auf Nachfragen hieß es vom Amt immer nur, eine Reparatur sei "nicht absehbar". Unterstützungsangebote wurden abgelehnt.
Nach unseren Protesten wurden sogenannte PMO-Mittel organisiert (Bewilligung durch den Berliner Senat im August 2018).
Fertigstellung des Wiederaufbaus war ursprünglich bis Ende 2019 versprochen. Mittlerweile ist die Eröffnung für Ende Mai 2020 in Aussicht gestellt.
Hier geht's zum Bericht der rbb-Abendschau vom 14.04.2018
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Dieser Platz wurde 2019 für mehr als 1 Mio. Euro komplett neu gestaltet (Förderprogramm "Städtebaulicher Denkmalschutz"). Es gibt nun Betätigungsmöglichkeiten für alle Altersgruppen.
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Mitte 2018 wurde dieser Spielplatz komplett leer geräumt. Dabei wurde das Prinzip "Buddelfläche statt Bauzaun" eingehalten. Fast zwei Jahre haben wir uns dafür eingesetzt, dass hier Ersatzgeräte aufgestellt werden, und es ist uns auch gelungen, in den Verhandlungen zum Bezirkshaushalt eine geringfügige Erhöhung der bezirklichen Unterhaltsmittel für Kinderspielplätze durchzusetzen. Aus diesen Mitteln wurden die aufgestellten Geräte nun bezahlt.
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Dieser Spielplatz im Komponistenviertel wurde im Mai 2017 gesperrt und hatte keine Perspektive. Nach unseren Protesten wurden die kaputten Spielgeräte abgerissen und der Platz wurde als Sandfläche freigegeben. Nach und nach wurden 2018 und 2019 dann auch Ersatzspielgeräte aufgestellt.
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Der Bauzaun um die unebenen Gehwege steht hier seit 2017. Im Jahr 2019 sollte eigentlich eine Reparatur erfolgen (KSSP), aber aufgrund eines Personalproblems im Amt gelang die Umsetzung nicht. Einzelne Spielgeräte wurden dennoch ausgetauscht.
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Auf den Bildern ist zu erkennen, das Spielgeräte ausgetauscht und später nochmal modifiziert wurden (Babyschaukel).
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Seit 2017 soll hier ein neuer Spielplatz gebaut werden. Nach umfangreichen Vorbereitungsmaßnahmen und einer Tiefenenttrümmerung ist im Jahr 2020 nun tatsächlich mit dem Spielplatz-Bau begonnen worden.
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Der Spielplatz an der Plansche wurde im Mai 2017 gesperrt. Ein Zeitpunkt für die Wiedereröffnung war damals zunächst auch hier laut Amt "nicht absehbar". Der Spielplatz wurde gesondert in der Bezirksverordnetenversammlung besprochen, und es berichteten unter anderem die ARD-Sendung "extra3" sowie die rbb-Abendschau. Nach unseren Protesten wurde der Baubeginn von "2019" auf Oktober 2018 vorgezogen. Fertigstellung war für Ende 2018 versprochen. In Wahrheit verschleppte die ausführende Firma die Fertigstellung bis Mitte Juni 2019. Der neu gesäte Rasen wurde nicht richtig gewässert und ist bis heute ein Stoppelfeld.
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Uns sind bisher keine Planungen bekannt, den Rasen in Ordnung zu bringen.
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2018 wurde die alte Kletterburg auf diesem Spielplatz abgerissen und innerhalb kürzester Zeit durch einen Dino ersetzt.
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Fast zwei Jahre lang haben wir uns dafür eingesetzt, dass auf der Sandfläche Ersatzspielgeräte aufgestellt werden. Anfang 2019 wurde dies von Stadtrat Kuhn noch abgelehnt. Bei einem Stadtteilspaziergang, organisiert gemeinsam mit der Abgeordneten Clara West, zeigten wir ihm die Situation vor Ort, und er versprach sich zu kümmern. Ergebnis: Schaukel.
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Das Spielgerät auf dem Solonplatz wurde 2015 gesperrt und später abgeräumt. Alle Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern nach Reparatur wurden abschlägig beschieden. Nach unseren Protesten wurden PMO-Mittel für die Neuausstattung des Spielplatzes organisiert. Die eigentlichen Bauarbeiten starteten 2020 und dauerten 5 Wochen. Die Eröffnung war eigentlich verbindlich "im Zusammenhang mit der allgemeinen Öffnung der Berliner Spielplätze" versprochen, wurde bisher aber nicht umgesetzt.
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Seit 2015 werden die Spielgeräte nach und nach abgebaut. Lange bestand keine Aussicht auf Ersatz. Im Jahr 2019 wurde das Wasserspiel erneuert, von der Baufirma aber halbfertig zurückgelassen. Trotz großer Hitze blieb das Wasserspiel umzäunt. Nach Protesten über die Medien kam dann doch nochmal ein Monteur und stellte das Wasserspiel ein. Bei einem Stadtteilspaziergang 2019, organisiert gemeinsam mit der Abgeordneten Clara West, zeigten wir Stadtrat Kuhn den schlechten Zustand der Spielgeräte. In Februar 2020 sagte dann zu, noch in diesem Jahr KSSP-Mittel auf diesem Spielplatz für Austausch/Ergänzung der Spielgeräte einzusetzen.